Im November wird die zweite Schulung für ehrenamtliche Seniorenbegleiter mit einem Zertifikat abgeschlossen und dann heißt es „raus in die Praxis“! Und diese Praxis sieht ganz unterschiedlich aus. Hier einige Beispiele für Seniorenbegleitung im Alltag:
- Gemeinsam plaudern und sich austauschen, Gespräche führen und sich regelmäßig verabreden
- Behördengänge erledigen, wie zum Beispiel Termine beim Senioren- und Pflegestützpunkt wahrnehmen oder den Hausnotruf organisieren
- Gemeinsame kleine Ausflüge machen oder Kaffee trinken gehen
- Zusammen Veranstaltungen besuchen, zum Beispiel im Quartierstreff, im Mehrgenerationenhaus oder wo anders
- Einkäufe erledigen, gemeinsam in den Supermarkt gehen
- Das neue Smartphone erklären und beim Einstieg in das Internet helfen
- Einfach da sein. Die Seniorinnen und Senioren wissen, dass es jemand gibt, der sich um sie kümmert. Sie freuen sich auf einen vereinbarten Termin.
Was stattfindet wird individuell besprochen, je nach Fähigkeiten und Interesse. Die Seniorenbegleitung ist kostenfrei.